Gemäss:
https://volpefirm.com/docsis_timout_descriptions/
führt die Fehlermeldung:
“Ranging Request Retries Exhausted”
ODER
“Received Response to Broadcast Maintenance Request, But no Unicast Maintenance opportunities received”
zu einem Verbindungsunterbruch. Häufen sich diese oben genannten Fehlermeldungen, liegt ein Mangel im Breitbanddienst vor (technische Störung im Fernsehkabelnetz). Was ist im Fall eines Mangels im Breitbanddienst zu tun?
\=> Telefonnummer der UPC Cablecom-Hotline wählen (Tel. 0800 66 88 66), den technischen Support anfordern und die Behebung des Mangels fordern. Der Hotline-MitarbeiterIn klar machen, dass falls die UPC Cablecom den Mangel nicht zur vollen Zufriedenheit behebt oder beheben will, der Vertrag gekündigt wird und der unzufriedene Kunde zur Konkurrenz wechselt.
T3-Timeouts treten auch bei einem ungestörten Internetanschluss technisch bedingt in geringer Anzahl auf und müssen vom Endkunde akzeptiert werden!
MediumMug schrieb:
Da ich im Home Office sitze sind solche ausfälle natürlich doppelt ärgerlich
Ist der Endkunde auf einen zuverlässigen Internetanschluss angewiesen (z.B. Homeworking), muss der Internetanschluss redundant über zwei verschiedene, unabhängige Internetanbieter (z.B. UPC Cablecom <-> Mobilfunkanbieter) erfolgen. Neben dem Haupt-Internetanschluss (z.B. EuroDOCSIS-Kabelmodem von UPC Cablecom) sollte ein funkbasierter Backup-Internetanschluss (z.B. Mobilfunkrouter mit LTE/4G-Unterstützung und Mobilfunkanbieter SIM-Karte) realisiert werden.
Zwischen dem Internet und dem Heimnetzwerk sollte eine Firewall/Router mit zwei WAN-Anschlüssen installiert sein. Der zweite WAN-Port kann für die Internetanbindung über den funkbasierte Backup-Internetanschluss genutzt werden. Fällt die Internetanbindung über den ersten WAN-Port aus (Haupt-Internetanschluss: z.B. EuroDOCSIS-Kabelmodem von UPC Cablecom), schaltet die Firewall automatisch auf den Backup-Internetanschluss (z.B. Mobilfunkrouter mit Mobilfunkanbieter SIM-Karte) um.