Hallo zusammen. Zu Beginn hatte ich meine Connect Box 2 auf IPv4 zurückstellen lassen, da ich Probleme mit den Portweiterleitungen hatte.
Mittlerweile habe ich mein Netzwerk umgestellt.
Ich habe nach wie vor noch die Connect Box 2. Was sich aber geändert hat, ist folgendes:
Die Connect Box 2 ist nun im Bridge Modus. Ich habe nun einen dedizierten Server, auf welchem Proxmox läuft. Dieser Server stellt eine VM bereit, mit opnSense als Router/Firewall Lösung.
In meinem Netzwerk habe ich einige Dienste am laufen. Unter anderem, ein Synology NAS, welches von aussen erreichbar sein soll, mittels Port forwarding. Zusätzlich läuft ein NGINX Webserver, welcher via Port 443 Dienste hostet wie z.B. NextCloud, welche ich auch gerne von ‘aussen’ erreichen möchte. Es läuft auch noch die eine oder andere Debian VM, auf welche ich auch gerne von extern zugreifen will.
Die opnSense kann grundsätzlich IPv6. Nun bin ich mir nicht sicher, was dies bezüglich IPv6 bedeutet. Daher bräuchte ich bitte etwas Unterstützung. Würde es allenfalls Sinn machen, die Connect Box 2 wieder auf IPv4 zurückstellen, auf Grund der oben beschriebenen Änderungen? Leider blicke ich da noch nicht wirklich durch, bei IPv6.
Wenn das technisch funktionieren würde, könnte ich dann einfach die Portweiterleitungen mittels IPv6 bewerkstelligen?
Zusätzlich habe ich auch einen Domainnamen. Bis anhin hatte ich bei meinem Hoster einen A-Record mit meiner IP Adresse eingetragen. Ich weiss. Es ist zwar keine statische IP Adresse. Aber da diese so selten ändert, kam ich gut damit zurecht. Nun weiss ich aber nicht, ob das dann auch noch mit IPv6 funktioniert. Ich hätte die Möglichkeit einen AAAA Eintrag zu machen. Wenn ich dann meine IPv6 Adresse eintragen würde. Wäre mein Anschluss wieder mit dem Domainnamen erreichbar?
Viele Grüsse, Simon