Bitte beachte @markusz, dass die Billag zwar eine “normale” AG ist, jedoch einen Bundesauftrag hat und ggf. Datenschurtztechnisch usw. eine Sonderstellung hat.
Betreffend deinem Kollegen, kann ich mir gut vorstellen, dass ein Billag-Kontrolleur von Briefkasten zu Briefkasten ist dann festgestellt hat, da ist einer, welchen wir nicht in der Datenbank haben. Dann wurde ggf. bei der Gemeinde angefragt und ggf. auch Nachbarn gefragt, ob man was wisse oder so. Ggf. hat dein Bekannter dann einfach mal eine Rechnung von der Billag erhlaten, für einen Zeitrum X. Darauf hat er ggf. reklamiert und die RG in Abrede gestellt, woraufhin die Billag ein Verfehren (ggf. ein “stilles” Verfahren) in gang gesetzt hat, wo die Provieder in der Schweiz Auskunft erteilen müssen.
Auf der Billagrechnungen steht jeweils auch immer eine Rechtsbelehrung. Da ich davon ausgehe, dass du Billag zahlst, lies die doch mal genau durch oder frag auch mal beim Eidg. Datenschützer nach.
Obige Aussagen sind reine Vermutungungen basierend auf den mir vorliegenen Informationen. Ich kann mir auch vorstellen, dass wir nicht den kompletten Wissensstand haben, denn einfach so aus dem nichts versendet doch auch die Billag kein Einschreiben. Kostet ja viel Geld!
Gruss
@tipptopp