Bei der zweiten Mahnung kann ich das nachvollziehen, aber dass gleich bei der ersten Mahnung 25 Stutz Mahngebühren draufgeschlagen werden, ist in der Tat unverständlich. Aber wie hier auch schon erwähnt wurde, passt es zum Geschäftsgebahren der UPC, wo jede erdenkliche Gebühr bis aufs Letzte ausgereizt wird (Grundanschluss, Abogebühren, Aktivierungsgebühren, Gebühren für Papierrechnung, etc.).
Bei den monatlichen Abogebühren wird jedoch wenigstens der offene Betrag bei der nächsten Monatsrechnung nochmals aufgeführt, bevor eine Mahnung kommt. Seit die UPC die Kunden mit sanftem Druck zur E-Rechnung gedrängt hat, ist bei mir auch schon öfters eine Rechnung durch die Lappen gegangen. Aber eben, auch hier ist festzustellen… Mehr Gebühren, weniger Service.