
Wer sind eigentlich die Helden, die so fleissig mitwirken und täglich ihr Wissen teilen? Im Blog erfährst du mehr über die Superheroes.
In regelmässigen Abständen stellen wir dir im Blog einen unserer Superheroes vor. Den Anfang machen wir mit @Michaelhello, der in der französischsprachigen Community sehr aktiv ist, aber auch mal über die Sprachgrenze hinweg ins Englische und Deutsche Forum springt.
4 Fragen an @Michaelhello:
1. Was muss man über dich wissen?
Ich bin 18 Jahre alt, Schüler am Collège Rousseau in Genf und ich komme aus Portugal. Ich spreche Französisch, Portugiesisch, Englisch, Italienisch und eine tote Sprache: Latein.
2. Welchen Bezug hast du zur Technik?
Ich habe mich schon immer für Technik im Allgemeinen interessiert. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der die bekannten Videospielkonsolen auf den Markt gekommen sind (Playstation, Xbot und Gameboy Color). In dieser Zeit fing auch das Internet an, sich immer schneller zu entwickeln und Apple tauchte am Markt auf.
Als ich drei war, kauften meine Eltern einen Gambeboy Color für mich. Mit elf oder zwölf Jahren bekam ich dann meinen ersten Computer; einen mit Windows XP.
Im Laufe der Jahre habe ich mich immer mehr für neue Technologien interessiert. Ich kannte mich gut aus und habe mir immer mehr Wissen angeeignet. Ich habe sogar vor, später mal in der IT-Branche zu arbeiten.
Im Moment habe ich einen Computer mit Windows 7, zwei Smartphones mit Android (eines benutze ich und das andere liegt in einer Schublade, nachdem ich es jetzt zwei Jahre ständig in Gebrauch hatte). Ausserdem habe ich zuhause noch zwei Fernseher, ein Tablett und diverse andere Geräte.
Natürlich gibt es Marken, die ich lieber mag als andere. Eine Marke gefällt mir gar nicht, obwohl ich ihren Gründer bewundere: Apple. Ich stehe auf Samsung und Google. Bei Computern habe ich keine Präferenz. Ich baue meinen Computer am liebsten selbst zusammen, damit er meiner Persönlichkeit entspricht.
Kurz gesagt, ich bin ich mit der Technologie gross geworden und habe erlebt, wie sie immer mehr an Bedeutung gewinnt. Und es geht immer weiter: mit den Virtual-Reality-Kopfhörern, den Smart TVs, den intelligenten Autos usw.
Ich könnte noch viel erzählen, denn ich bin auch ein grosser Fan von Videospielen. Man muss sich gut mit Rechnern auskennen, wenn man jedes x-beliebige Spiel zum Laufen kriegen will.
Aber ich hör jetzt besser auf.
3. Was gefällt dir an deiner Rolle als Superhero?
Den Leuten zu helfen, wenn ich kann.
4. Wo trifft man dich offline an?
Unter der Woche trifft man mich am Collège an und an den Wochenenden auch mal in der Genfer Altstadt. Gelegentlich mache ich mit meiner Lateinklasse Ausflüge nach Basel, da gibt es sehr schöne Museen. Während den Sommerferien zieht es mich oft nach Portugal in die Stadt Porto.
Hier geht’s zum Superhero-Programm.