Hallo Pato
Besten Dank für deine Rückmeldung.
Ja, das verstehst du absolut richtig!
Meine Konfiguration:
Charge-Amps AB, Hersteller von Wallboxes für e-cars verlangt zu meinem Heimnetz einen offenen 80er Port. Dies zur Verbindung mit seiner Cloud. Über diese Verbindung werden Ladevorgänge zu ausgewählten Zeitpunkten gesteuert, bezogene kWh und Statistiken aufgezeichnet.
Der Hersteller bemängelt mein Heimnetz -> send_status got HTTP ERROR: 500 -> Hier scheint es mit ihrer Firewall oder der Portweiterleitung des Routers Probleme zu geben. Stellen Sie sicher, dass Port 80 geöffnet ist und bleibt.
Mein Kabelmodem läuft zurzeit unter IPv6. Geplant im neuen Jahr ist Kabelmodem auf Bridgemode (IPv4) vor Fritz-Box.
(Ja auf IPv6 lässt sich keine Portweiterleitung einrichten. Mit 192 .168.0.192, lokal 80, extern 80, gemischt, kam beim Neustart die Internetverbindung nicht hoch. Danke für den Hinweis.)
Die App zur Steuerung der Wallbox läuft nur auf Android. Mein WLAN mit 3 PC´s und Smartphones wird durch GData Internet Security und Proton geschützt.
Eine Frage beim Hersteller (Charge-Amps), ob die Portöffnung nicht ein Sicherheitsrisiko darstellt, blieb bis anhin unbeantwortet.
Habe diese Anfrage zur Beurteilung soeben auch an die Sicherheitsspezialisten in Bochum gesendet.
Kann ich mich irgendwie schützen vor unbefugtem Zugriff auf mein Heimnetz, oder muss ich den Hersteller zwingen, über https:// mit seinen Wallboxes zu kommunizieren?
Das Umstellungsprojekt ist zurzeit sistiert!
Gruss phh