
(Mit freundlicher Genehmigung durch Pctipp.ch)
Seit den ersten Tagen der E-Mail ist Spam ein ständiger Störenfried in den Postfächern. Allerdings muss man bei Spam auch wissen: Der Grossteil ist nervig und der kleinere Teil meist recht gefährlich. Letzterer ist eigentlich bereits eine Phishing-E-Mail, die nie etwas Gutes für den Empfänger bringt. Spammails lassen sich wie folgt aufteilen:
Nerv-Spam: E-Mails mit Werbung zu (unnötigen) Produkten, die Sie nie bestellt haben.
Neugieriger Spam: In diesen E-Mails wird versucht, an «echte» und aktuelle Mailadressen zu gelangen. Meist sind das etwa Gewinnspiele, die nicht wirklich etwas verlosen.
Gefährlicher Spam – Stufe 1: In diesen Spam-E-Mails stecken Links zu gefälschten Webseiten, etwa einer Bank oder eines Telekommunikationsanbieters. Es wird versucht, Ihre Log-in-Daten abzugreifen.
Gefährlicher Spam – Stufe 2: Die in der E-Mail angegebenen Links (manchmal sind es Short-Links) führen Sie auf gefährliche Webseiten, die Sie direkt mit Malware angreifen.
Gefährlicher Spam – Stufe 3: Die vermeintliche Spam-E-Mail hat gleich einen Anhang mit Malware oder anderem gefährlichem Code dabei.
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Liebe Grüsse
Daniele