Ich habe im Herbst von UPC zu Swisscom gewechselt. Die haben am 17.10. die Kündigung (mit Frist) in meinem neuen Namen eingesendet. UPC hat dann eine Kündigungsbestätigung auf den neuen Namen gesendet per 1.11. Da ich aber noch keine Namensänderung gemacht hatte (Hochzeit) lief das Abonnement weiter. Ich war noch ENDE OKTOBER im Glatt bei beiden Shops, um bei Swisscom den Start bei Swisscom vorzuziehen und bei UPC zu verlängern, bis Ende November. Der Verkäufer meinte, es geht ok und der Namen sei geändert. Ich bekam aber weitere Rechnungen. Am Telefon sagten sie, dass der Namen nicht geändert wurde, dass es sich wegen 2 Monaten nicht mehr lohnt und dass die «mündliche» Kündigung nicht gelte, aber dass sie es jetzt als Kündigung auf Ende März eintragen könne. (Am Telefon ist doch auch mündlich?) Ich bekam weiterhin Rechnungen auf meinen Ledignamen und bezahlte noch bis und mit Januar. Auf meine Antwortete, dass ich nicht gewillt sei, zu zahlen, da es nicht meinen Fehler sei, kamm nichts mehr. Jetzt kam der Brief der Inkassobüro «intrum», mit der Forderung zu zahlen, inkl. 200.-, aber auf meinen Ledignamen, der sogar FALSCH GESCHRIEBEN ist.
Nun meine Frage, muss ich wirklich bezahlen?