@TheSven schrieb:
Auch wenns die meisten Technikaffinen nicht mehr hören können.
95% der User von UPC brauchen nicht mehr als die ConnectBox. Solange Facebook und das E-Mail läuft sind die Meisten zufrieden.
Für die restlichen 5% gibt es den Bridgemodus mit eigenen Router, den kann man dann konfigurieren wie man will.
Ich finde die Lösung passend.
Hallo @TheSven
… Auch wenn die Verfechter des “Bridgemodus” es nicht mehr lesen können… 😉
Zwei hintereinander angeschlossenen Router zu betreiben, wenn man alle Funktionen mit nur einem Router abdecken könnte, ist alles andere als energieeffizient. Zudem kommt es, dass man Platz für zwei Geräte machen muss, und dass man es dann auch mit zwei Fehlerquellen zu tun hat. Ich könnte an dieser Stelle weitere Nachteile der Giga- bzw. Connect Box aufzählen, aber diese sind bereits bekannt und brauchen nicht erneut erwähnt zu werden… 😉
Es mag sein, dass der Bridgemodus für Dich eine “passende” Lösung ist. Das ist deine Meinung und ich respektiere sie. Aber sag mal ganz ehrlich, würdest Du weiterhin eine “Zwei-Geräte” Lösung betreiben, wenn es seitens UPC möglich bzw. erlaubt wäre, diese durch eine “Ein-Gerät” Lösung zu ersetzen, welche sowohl die Anforderungen der “normalen” als auch die der “technikaffinen” Benutzern erfüllt? Denn darum geht es bei meiner Aussage… 🙂
Und nein, ich erwarte nicht, dass UPC Support für alle Kabelmodem bzw. Router, die es gibt, anbietet. Das wäre höchst unrealistisch. Ich habe auch Verständnis dafür, dass UPC das Gerätportfolio so gering und überschaubar wie möglich halten will. Nichts dagegen einzuwenden. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass sowohl die Gigabox als auch die Connect Box eher suboptimal als Modem bzw. Router sind, zumindest so wie sie zurzeit zur Verfügung gestellt werden, unabhänging ob man “technikaffin” ist oder nicht…
Aber diese ist nur “meine” Meinung, basierend auf “meine” Anforderungen. Wie heisst es so schön? “Jedem das Seine…” 😉
Gruss