(Bild: Muhammad Ribkhan/Pixabay)
Allein am ersten Tag wurden 250.000 E-Mails mit der besonders perfiden Schadsoftware versendet.
Fünf Monate lang gab es keine Angriffe mit der Schadsoftware Emotet, nun ist eine neue Angriffswelle in vollem Gange. Allein zum Auftakt am Freitag, dem 17. Juli zählte die Sicherheitsfirma Proofpoint 250.000 E-Mails, über welche die Schadsoftware vor allem in den Vereinigten Staaten und Großbritannien verbreitet wurde. Die E-Mails konnten zu den drei bekannten Emotet-Clustern Epoch 1, 2 und 3 zurückverfolgt werden, wie das Onlinemagazin Ars Technica berichtet. (Weiterlesen bei Golem.de)
Quelle Artikel: Golem.de