Am 4. Februar informierten die beiden Sicherheitsforscher UPC über die Sicherheitslücke. Danach wurde wieder nachgehakt, sogar der Artikel zur Vorabansicht an Liberty Global gesendet, bevor er am 4. Juli im Netz erschien. Das Tool funktioniert noch immer.
UPC sagt, dass man die Kunden immer wieder schriftlich oder von Kundenberatern darauf hinweist, ihre Standardpasswörter zu ändern. Würde das Standardpasswort geändert, sei man nicht mehr betroffen. Das beantwortet allerdings nicht die Frage, warum das Reverse Engineering überhaupt möglich ist. PC-Tipp wollte von UPC wissen, ob dagegen keine Massnahmen getroffen werden könnten, erhielten aber keine zufriedenstellende Antwort.