Das problem ist, dass es zu viele Abonnenten gibt, die sich das gefallen lassen. Würde das mir passieren, wäre das ein Fall für den Rechtsschtz.
Nur mal ein einfaches Beispiel, mit fiktiven Zahlen:
Eine Firma hat 1′000′000 Kunden. Nun wird der Abopreis von 75.- auf 80.- angepasst. Wenn niemand kündigt gibt das ein Plus von 5′000′000.- pro Monat.
Sollten 1% kündigen und den Anbieter wechseln, wären es immer noch 4,2 Mio. Franken. Für jedes weitere Prozent sind es wieder je 800′000.- weniger. Sprich wenn 7% die Konsequenzen ziehen, wären es statt einem Plus, bereits 600′000.- Minus. Wenn die Anbieter wissen, dass sie sich selber ins Bein schiessen, würden sie solche Spielchen unterlassen.
UPC bietet zwar ein Opt-Out, man kann also auf Phone CH verzichten. Zahlt dann aber die Standardtarife beim Telefonieren. Die Frage ist nur, legt man dann nicht drauf.
Und angesicht dieser Aussage:
Ändert sich mein aktueller Vertrag bzw. mein aktuelles Produkt und mögliche Promotionen?
Dein Vertrag, dein Produkt und mögliche Promotionen bleiben unverändert aktiv. Einzige Änderung: Du wirst vielleicht unser neues Logo und unseren neuen Namen auf einigen unserer Plattformen bemerken.
bleibe ich dabei, das ist Vertragsbruch, was Sunrise macht!
Es ist ganz gut, wenn es Kunden gibt die sich Wehren. Es wäre wünschenswert, wenn viel mehr Leute sofern vorhanden Rechtsschutz, Beobachter, Kassensturz einschalten.