hi @“Punisher”,
Dass bei Dir das, wie Du schreibst, funktioniert ist ja gut für Dich. Aber es gibt auch Dinge, welche nichts miteinander zu tun haben.
Die Hauptprobleme bei der Installation de Connect-Box stammen nicht von der Grundeinstellung des Routers ab, sondern:
- von der Connect-APP, welche oft nicht richtig mit dem System kommuniziert.
- beim Austausch der Connect-Box. da dort die Connect-Pod zuerst migriert werden müssen.
Die Netzverbindung zu UPC, ob IPV6 oder IPV4 haben haben wenig bis gar nichts mit dem WLAN zu tun. Dieses wird immer mittels DHCP unter IPV4 in Kombination mit LAN vom Router aus initialisiert. Der Router kann extern beide Modi, aber das lokale Netz, ob LAN oder WLAN ist soweit unabhängig vom der Art des WAN. So funktioniert das WLAN & LAN für interne Zugriffe, ob eine externen Verbindung nun besteht oder nicht; die Lokalen Ressourcen bleiben weiterhin erreichbar.
Ich schätze, dass eine Mehrheit der User von Connect-Pod, diese unter IPV6 und kombiniert fahren, was ja Standard ist; allein schon, weil das Trennen der Netze nach deren Installation die wenigsten nachträglich wieder ändern werden.
Das nachträglich getrennte WLAN mittels Connect-Pod funktionieren hat ja niemand bestritten, nur eine Bedingung der Funktionstauglichkeit ist es bestimmt nicht.
Das vor-gängige Trennen des WLAN bringt nichts, da dieses bei der Installation durch dessen Netzoptimierung wieder verloren geht. Ist schon daraus sichtbar, dass, wie in diesen Bildern sichtbar machen:

diese für die Standard-User hier lediglich die Konfiguration nur ein Name und ein Passwort editierbar angeboten wird. Eine Änderung an dieser Stelle wirkt auf beide 2.4 & 5GHz. Netze.
Von den wenigen User, welche sich hier aufgrund von Problemen mit der Installation melden, kann nicht geschlossen werden, das alle User von POD ohne solche Klimmzüge, wie Du sie als Massgeben hinstellst, diese nicht installieren können. Das Gegenteil dürfte richtig sein.
Damit sollte diese Diskussion nun ein Ende haben.
Gruss Nino