connect box wlan ausschalten via pair wps Knopf

iohioh · 2021-11-30T20:57:44+00:00

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iohioh

Hallo upc

ich wünschte mir sehr, wenn sie bei einem baldigen Firmwareupdate die Option auf der Benutzeroberfläche anbieten würden, dass anstelle des pairens der Knopf zum Ausschalten vom WLAN “missbraucht” werden kann!

Glauben sie mir, tausende user werdens Ihnen danken!

Sollte eigentlich ein Klacks sein, um die Funktion zu implementieren… 🤗

Punisher

Hallo iohioh

Die idee ist sicher nicht schlecht. Aber wenn wir gerade dabei sind, wäre es auch Sinnvoll, wenn der Kunde auch die Firmware Updates selber machen kann. Was meint das @Sunrise_Team dazu?

iohioh

Punisher
Danke für das Mitdenken! Ich wäre froh, wenn das von der “Zentralstelle” gemacht würde. @Sunrise_Team
Sonst bleibt dies: wicontrol.ch (das fasziniert mich schon ein bisschen)

Und dass es so einen cleveren Erfinder gibt, zeigt auf, dass weder upc noch swisscom dem Kunden diese möglichkeit offerieren möchten, was sehr schade ist.

Nino_52

hi @“Punisher”,

diese Idee erscheint bestechend, nur gibt es dazu schon einiges zu berücksichtigen.

Da ist einmal zu beachten, dass nicht bei jedem Gerät einfach so ein Firmwareupdate gefahren werden kann. Dazu kommt, dass nicht alle Geräte der gleichen Generation angehören. Da ist ja vor allen Dingen zu beachten, dass in der Regel nur eine definierte Schnittstelle für den Zugriff z.B. auf den Bootloader vorgesehen ist. Könnte bei der Connect-Box durchaus nur die Primäre koaxiale sein. So wäre ein lokaler Upload auf das Gerät halt nur via Extern-Anschluss möglich.

Zum Zweiten ist aber auch zu beachten, dass ein Fehlzugriff auf die Resource mit unabsehbaren Folgen einhergehen. Die administrierbaren Geräte, welche ich angewendet habe konnten z.B. via FTP zum Herstellerserver so nachgeladen werden. Dazu waren aber entsprechende Indikatoren auf dem jeweiligen Gerät und des registrierten User notwendig. Dann musste unbedingt dafür gesorgt werden, dass während dem Update kein Unterbruch auftreten konnte. Geschah solches, musste das Gerät zum Hersteller zurückgesandt werden, da es nicht mehr Booten konnte. Zum Schluss, nach einem Kaltstart musste eine Funktions-Kontrolle durchgeführt werden.

War alles IO musste die neue Firmware ins Flash geschrieben werden, war nicht alles einwandfrei, bestand die Option zur alten Firmware zurück zu kehren. Also ein korrektes Vorgehen war da schon erforderlich!

Das jeder User solches richtig ausführt darf hier nun schon in Frage gestellt werden.

Punisher

Nino_52

Viele Router Hersteller, wie z.B. Netgear, oder ASUS stellen dem Kunde meist Firmware Updates bereit, wenn in System Bugs, oder irgendwelche Lücken gefunden worden sind. So ist dies auch in meinem Sinn gedacht dass man z.B. auch bei der GIGA Box solche Lücken, oder Bugs schließen kann anhand eines Firmware Update. Ich hatte Jahre lang einen Netgear Router und da hatte ich nie Probleme ein Firmware Update durch zu führen.

Zudem wäre es schon Sinnvoll, sowas machen zu können, denn die Sicherheit im Internet wird immer Anspruchsvoller. Um Hacker, Viren, Trojaner und sonstigen Bedrohungen den gar aus zu machen finde ich meine Idee gar nicht mal so schlecht.

maxell182

Ich denke aus Sicht eines Providers ist es nicht gewollt, das FW Update in die Hände des Kunden zu legen.
Das ergibt dann etliche Versionsstände etc.
Wenn man die Sache in die eigene Hand nehmen will, dann kann man die CB in den Modem-Modus schalten und einen eigenen Router installieren.

Punisher

maxell182

Das muss ja nicht unbedingt der Provider machen, das kann eigentlich am besten der Hersteller selber machen und die FW Updates bereit stellen.

Ja kann man machen, aber es gibt auch Kunden, die nicht so Technisch Visiert sind wir wir zum Beispiel. Das kann dann manchen Kunden ganz schön schwierig werden. 🙂

Nino_52

hi @“Punisher”,

Du hast schon recht, das solches möglich ist. Aber soweit ich das sehe müssen die Geräte dafür konzipiert sein.

Soweit ich das sehe, ziehen solche Updates mitunter auch Konfigurationskonsequenzen mit sich. Wenn diese das Externe Port betreffen, muss auch der Gegenüber dazu angepasst werden. Soweit ich weis, macht UPC eine notwendige Aktualisierung direkt von ihrem Server au. So werden alle Geräte möglichst auf dem gleichen Stand gehalten. Der Kund braucht sich um die Details nicht zu kümmern. Bei den Swisscom-Modems war das genauso, im Business-Bereich wurden die User informiert, wann solches ausgeführt werden musste, damit allfällige Unterbrüche schon frühzeitig bekannt waren.

Also warum User dazu verdonnern und das Risiko eingehen, dass nicht alle die Firmware zeitgerecht nachziehen? Man sollte bei solchen Dingen immer bedenken, dass die Geräte nicht des Users Besitz sind, Leihgeräte, und UPC im eigenen Interesse alle möglichst im gleichen Status betreiben wollen. Dazu bedenke auch, dass viele User null Ahnung von solchen Dingen hat.

Das kannst Du nun wirklich nicht mit Deinem gekauften Router vergleichen.

Gruss Nino

Nino

Punisher

Nino_52

Das mag ja schon sein, aber warum machen es die anderen Router Hersteller wie Netgear, oder ASUS genauso wie ich beschrieben habe?

Es kann schon sein, das die UPC sowas an ihren Server selber macht, aber es wäre dann vielleicht gut zu wissen, was genau verändert wurde. Das wird ja jetzt bei der neuen UPC TV Box auch so gemacht.

Nino_52

@“Punisher”

ganz einfach - die Geräte gehören ihnen und sie sind auch für die Instandhaltung zuständig. Dazu besteht keine Pflicht über das Innenleben, und Softwareversion Auskunft zu geben.

Aber ich höre schon jene Unken, welche bei einer Aufforderung selber ein Update nachzuladen, maulen, das UPC die Instandhaltung dem Kunden aufbürden um Kosten einzusparen.

Punisher

iohioh

Je mehr Ideen von den Kunden kommen, desto besser kann es werden insofern es die Sunrise UPC auch umsetzt. Aber sicher wären da neue Funktionen ect. schon etwas besser und würde dann auch vielleicht mehr Kunden anziehen?