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Anlässlich des nationalen Zukunftstages tauchten rund 80 Primarschüler in die vielfältige UPC-Welt ein und erhielten so einen Einblick in eine Reihe von unterschiedlichen Berufen. Die Kinder durften ein abwechslungsreiches Programm geniessen – von der Sportberichterstattung bis hin zur Zerlegung eines Computers – und erlebten den UPC-Alltag in all seinen Facetten**.
In unterschiedlichen Stationen konnten die Schüler in Gruppen einen Blick hinter die Kulissen der UPC – der grössten Kabelnetzbetreiberin der Schweiz – werfen. Einerseits waren sie im Hauptgebäude in Wallisellen unterwegs und anderseits durften sie eine beeindruckende Führung durch das MySports-Studio in Erlenbach erleben, wo sie von Sportmoderatorin Steffi Buchli empfangen wurden und die grossen Kameras begutachten konnten.

UPC als Lehrbetrieb
UPC bietet den Talenten von Morgen ein sehr attraktives Berufsbildungsangebot. Insgesamt werden momentan rund 30-35 Lernende in den Berufsfeldern KV, Informatik, Kundendialog und Mediamatik ausgebildet. Diese vier Bereiche wurden den Jugendlichen etwas näher gebracht, zum Teil durften sie sogar selber anpacken: Bei der Mediamatik-Station entwarfen die Schüler Websites und arrangierten diese möglichst sinnvoll. Im Bereich Informatik nahmen sie ausserdem einen Computer auseinander, studierten das Innenleben und lernten einzelne Teile kennen. Zum Schluss wurde der Computer dann wieder richtig zusammengebaut.

Besuch im Callcenter
Ein äusserst wichtiger Bereich bei UPC ist das Callcenter, das sich um die Anliegen der Kunden kümmert – und das durfte natürlich auch am Zukunftstag nicht zu kurz kommen. Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit, live in die Gespräche reinzuhören und erfuhren in Rollenspielen, wie es sich anfühlt, knifflige Fragen beantworten zu müssen.
Bis zur Entscheidung, was sie werden wollen, haben diese Kinder zwar noch Zeit. Am Ende des Tages waren die Schüler aber positiv überrascht: „Ich wusste gar nicht, dass man bei UPC so viele coole Sachen machen kann”, meinte Luca beim Verlassen des UPC-Gebäudes

Autor: Stephanie NiggliDatum: 9. November 2018